Die Ausbildungsbeauftragten spielen eine wesentliche Rolle bei der Qualität der zu vermittelnden Ausbildungsinhalte in den Betrieben. Die Rolle des Ausbildungsbeauftragten wird „nebenberuflich“ wahrgenommen und fordert doch ständig neu heraus. Einarbeitung, Lernprozessbegleitung und oft auch Vertrauensperson im beruflichen und privaten Umfeld sind herausfordernd und ressourcenbindend.
In diesem Seminar geben wir Ihnen einen Überblick über die Rolle des Ausbildungsbeauftragten im Betrieb. Sie erhalten wertvolle Impulse und Werkzeuge für die Führung und Unterweisung von Auszubildenden und tauschen sich mit Gleichgesinnten aus.
- Ausbildungsrahmenplan (kurze Vermittlung)
- Was sind die Inhalte?
- Was muss der Auszubildende lernen bzw. welche Kenntnisse sind in den einzelnen
Abteilungen zu vermitteln?
- Die Rolle/n der/des Ausbildungsbeauftragten
- Die Rolle/n der Auszubildenden
- Rechte und Pflichten im Ausbildungsverhältnis
- Kommunikation (Kommunikationsmodelle / aktives Zuhören / Fragetechniken)
- Regeln zum Feedback geben: Wie lobe und kritisiere ich meine Auszubildenden?
- Stärkung der Motivation der Auszubildenden
- Bewährte Ausbildungsmethoden am Arbeitsplatz (best practice Beispiel)
- Vier-Stufen-Methode – vorbereiten, vormachen & erklären, nachmachen & erklären, üben
- Lehrgespräch – Frage und Antwort zwischen Ausbilder*in und Azubi
- Lernauftrag – Azubi bekommt branchenspezifische Aufgaben zugeteilt
- Projektmethode – Ausbilder*in gibt die Rohfassung eines Projekts, Azubis erarbeiten es
- Diskussionsmethode – lernen durch den Austausch mit anderen
